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Verträglichkeit

ist mit den ISM Funkbändern und deren Kanalschemata verträglich. Die Benutzung von       
ist in der Europäischen Union lizenzfrei.        
verwendet BlueTooth® 2.45 GHz Funksysteme für kleine einfache Token         
erfordert keinerlei exklusive Belegung von Frequenzen oder Kanälen.        
erfüllt die Normen der IEEE und der ISO.        
verwendet genormte Komponenten und ist verträglich mit üblichen BlueTooth® Geräten.

 
     
verwendet statt einfacher Dongles die TokLoc® BlueTooth® Screentenna.        
benötigt zur Unterscheidung der Instanzen lediglich genau eine BlueTooth® Einheit pro Objekt.        
erfordert minimalen betrieblichen Aufwand in der Infrastruktur auf der Basis bestehender Normen.        
arbeitet mit einfacher Grundlage verpflichtender Voraussetzungen:  Alle Benutzer müssen ein TokLoc® token tragen.  Alle überwachten Objekte müssen Etikett oder Anhänger haben, das als TokLoc® Token dient. Dann arbeiten TokLoc® Funktionen autonom und abhängig von der jeweiligen Umgebung.         
nutzt das Lesen der BlueTooth® Identität bei Annäherung an einen ausgerüsteten Arbeitplatz.         
unterstützt vorrangig Zugangskontrolle an Durchgängen und Identifizierung bei Annäherung.         
definiert den Arbeitplatz als Handlungsfeld und ignoriert weit entfernte Objekte und Personen.       
erkennt die Nähe eines Token durch wiederholte allgemeine oder gezielte Abfrage der Umgebung.        
Implementierung kann mit Video-Aufzeichnungen an Engpässen direkt verknüpft werden. Video Überwachung an Arbeitsplätzen wird generell nicht unterstützt.        
arbeitet spontan und erfordert weder Spurbildung in Echtzeit noch Spurauswertung im Nachhinein.         
leistet mehr als bloße Indexlesung von RFID Tags von festen Leserpositionen oder Handlesern.        
macht das Beste aus den Eigenarten der Physik und der Logik durch Funk-gestützte Lokalisierung.         
arbeitet nach dem Prinzip, dass das BlueTooth® Token in der Umgebung oder bei Annäherung an ausgerüstete Arbeitsplätze erkannt und dessen Identität gelesen wird.         
berücksichtigt bei Messungen die Beschränkungen der Physik und die Grenzen der Technik.

 
     
trifft keine Annahmen zur Linearität und beschränkt sich auf die Messung innerhalb von Räumen.         
verwendet in Ergänzung zu Detektoren und Scannern Verknüpfungen mit beständigen Informationen und schließt aufgrund gesicherter technischer Funktion auf die Umgebung der handelnden Personen.         

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